78.000 deutsche Autojobs wandern in die USA ab: Der neue EU-US Handelsdeal macht Produktion in Alabama günstiger als in Stuttgart. Ferdinand Dudenhöffer warnt vor 10% Jobverlust in der deutschen Automobilindustrie.💼 Der Autopreneur Pro für Teams🎯 Der Autopreneur Pro - 14 Tage kostenlos testenWöchentliches 5-Minuten Briefing für Automotive-Professionals📧 Kostenlosen Newsletter abonnierenTransformation der Automobilindustrie verstehen🤝 PartnerschaftenErreiche 50.000+ Automotive-Professionals💬 Feedback & Anfragen:
[email protected]In dieser Episode:1) 78.000 Arbeitsplätze bedroht: Warum deutsche Autojobs durch den EU-US Handelsdeal in die USA abwandern könnten2) Zoll-Asymmetrie: EU-Zölle auf US-Autos fallen auf 0%, während US-Zölle auf EU-Autos bei 15% bleiben3) BMW und Mercedes als Gewinner: Beide produzieren bereits in den USA und profitieren vom zollfreien Export nach Europa4) Porsche und Audi unter Druck: Made in Germany wird durch 15% US-Zölle deutlich teurer5) 750 Milliarden Dollar EU-Versprechen: Energieimporte aus den USA sollen verzehnfacht werden6) Produktionsverlagerung wird attraktiv: Mercedes GLS aus Alabama spart 12.500 Dollar pro Fahrzeug gegenüber deutscher Produktion7) Europas schwache Verhandlungsposition: Militärische Abhängigkeit und EU-Uneinigkeit führten zur "Kapitulation"8) VW zahlt 1,2 Milliarden Euro Zölle: Allein im Q2 2024 massive Belastung durch Trump-Zölle9) Strukturwandel statt Subventionen: Warum Arbeitsplätze nicht künstlich erhalten werden sollten10) Zukunft der deutschen Autoindustrie: Mehr Entwicklung und Software, weniger Produktion und Hardware#Automotive #Autopreneur #Automobilindustrie #HandelskriegUSA #EMobilität #BMW #Mercedes #Porsche