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O-Ton Pädiatrie

Podcast O-Ton Pädiatrie
O-Ton Pädiatrie
So breit wie das Spektrum in der Kinder- und Jugendmedizin ist auch das Spektrum unserer Podcast-Themen: Im Fokus stehen neue Leitlinien, Aktuelles aus Diagnost...

Episodios disponibles

5 de 15
  • Jugendliche und Sucht: Alkohol, Cannabis, Medien – Warnsignale und Strategien
    „Alkohol ist ein Lösungsmittel“, sagt der Kinder- und Jugendpsychiater Professor Dr. Christoph Müller, Chefarzt am Kinder- und Jugendkrankenhaus Auf der Bult und Leiter der Suchttherapiestation Teen Spirit Island – und erklärt, dass Drogen deshalb so gefährlich sind, weil sie so gut als vorübergehende Problemlöser funktionieren. Prof. Möller erklärt ausführlich, wie Alkohol (ab Minute 4.07), Cannabis (ab Minute 10.04) und Nikotin (ab Minute 2.58), aber auch nicht stoffgebundene Süchte (Social Media, Computerspiele etc.; ab Minute 17.51) auf das noch nicht ausgereifte Gehirn wirken, wie Kinderärztinnen und Kinderärzte in der Praxis mit süchtigen Jugendlichen umgehen und welche Angebote sie machen können. Wichtig: nichts verharmlosen und herausfordernde Themen wie Drogen, aber auch Sex und Gewalt, aktiv ansprechen. Weitere Themen: alkoholabhängige Eltern (ab Minute 7.23), Legalisierung von Cannabis (ab Minute 12.34), psychische Entwicklungsstörungen, Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, Prävention und Warnsignale, die Arbeit der Suchttherapiestation (ab Minute 45.40) und das Buch „Jugend.Sucht.“ Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4f2bkWF Weiterführende Informationen: • Therapiestation Teen Spirit Island: https://www.tsi-hannover.de/teen-spirit-island • Mehr über Professor Christoph Möller https://www.auf-der-bult.de/ansprechpartner/honprof-dr-christoph-moeller • Buch „Jugend Sucht“ von Christoph Möller: https://shop.kohlhammer.de/jugend-sucht-44737.html#147=23 • Buch „Sucht und Abhängigkeit bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen – Ein Grundlagenwerk für die therapeutische Praxis“ von Ruthard Stachowske und Christoph Möller (Hrsg.) https://www.asanger.de/titeluebersicht/psychotherapieanalyse/abhaengigkeit-sucht-bei-kindern-und-jugendlichen.php • Buch "Internet- und Computersucht – ein Praxishandbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern" von Christoph Möller und Frank M. Fischer (Hrsg.) https://shop.kohlhammer.de/internet-und-computersucht-41770.html#147=23 • Podcast-Folge O-Ton Pädiatrie mit dem Kinder- und Jugendarzt Dr. Uwe Büsching: „Konsum von Bildschirmmedien: Wie viel ist zu viel – und warum?“ https://soundcloud.com/o-ton-paediatrie-info/konsum-von-bildschirmmedien-wie-viel-ist-zu-viel-und-warum
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    52:24
  • O-Ton Pädiatrie startet in die 3. Staffel!
    Wir stehen kurz vor dem Start der dritten Staffel von O-Ton Pädiatrie – und wieder haben wir von der Redaktion der Kinderärztlichen Praxis interessante Expertinnen und Experten aus der Kinder- und Jugendmedizin eingeladen. Wir sprechen mit unseren Gästen über das Suchtverhalten von Jugendlichen, über Kopfschmerzen und Migräne bei Kindern, über Autismus-Spektrum-Störungen und das Bündnis für Kinder- und Jugendmedizin. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Impfgegnern begegnen können und wie in der Praxis mit Antibiotika umgegangen werden sollte. Los geht’s am 11. März mit dem Thema Suchtverhalten, und ab dann erwartet Sie alle 14 Tage eine neue Folge von O-Ton Pädiatrie. Wir freuen uns sehr, wenn Sie wieder mit dabei sind! Wer keine Folge verpassen möchte, abonniert O-Ton Pädiatrie am besten auf den gängigen Podcast-Portalen. Weitere Infos sowie weitere Podcasts finden Sie auf kipra-online.de und auf medical-tribune.de/o-ton-paediatrie
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    1:15
  • Diagnostik und Management von Allergien bei Kindern – was sagt der Allergologe?
    In dieser Folge sprechen wir über Allergien bei Kindern und Jugendlichen – ein immer häufiger auftretendes Thema in der pädiatrischen Praxis. Unser Experte, Dr. Jens Gierich, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sowie Allergologie, erklärt, wie Allergien entstehen, welche Rolle Umweltfaktoren spielen und ab welchem Alter eine Diagnostik sinnvoll ist. Wir sprechen über häufige Allergene wie Pollen, Erdnüsse, Kuhmilch sowie deren klinische Relevanz. Außerdem erfahren Sie, wie man zwischen Sensibilisierung und echter Allergie unterscheidet und was es mit dem Paradigmenwechsel bei der Einführung von Nahrungsmitteln auf sich hat. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Hyposensibilisierung und ihrem Einsatz, z. B. bei Kindern mit Heuschnupfen, Milbenallergie oder Asthma. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4f2bkWF Weiterführende Links: • Allergien, Asthma, Anaphylaxie – 3 Fragen aus der Praxis: https://kinderaerztliche-praxis.de/a/nachgefragt-allergien-asthma-anaphylaxie-fragen-aus-der-praxis-2510512 • Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie (GPA): https://www.gpau.de • Anaphylaxie-Pass zum Download: https://www.gpau.de/media/2015/pdfs/Anaphylaxiepass.pdf • Downloadangebot der GPA: Praxishilfen und Elternratgeber zu den Themen, Nahrungsmittelallergie, Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis, Anaphylaxie: https://www.gpau.de/service/praxishilfen/ Aktuelle Leitlinien (LL) zur Thematik: • LL zur Immuntherapie: 061-004l_S2k_Allergen-Immuntherapie-bei-IgE-vermittelten-allergischen_Erkrankungen_2022-10.pdf • LL zur Nahrungsmittel-Allergie: 061-031l_S2k_Management_IgE-vermittelter_Nahrungsmittelallergien_2022-02.pdf (in Überarbeitung; neu ab 2025) • LL zur Anaphylaxie: 061-025l_S2k_Akuttherapie-Management-Anaphylaxie_2021-10.pdf
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    25:47
  • Psychologische Aspekte bei chronischen Erkrankungen: Worauf ist zu achten?
    Welche psychologischen Probleme treten bei chronisch kranken Kindern und Jugendlichen häufig auf? Wie können diese psychischen Belastungen in der Kinderarztpraxis frühzeitig erkannt werden? Auf welche Weise können Kinderärztinnen und Kinderärzte chronisch kranke Kinder und ihre Familien unterstützen? Darum geht es im Gespräch mit Diplom-Psychologin Professor Dr. Karin Lange. Professor Lange engagiert sich seit Jahrzehnten für Kinder mit chronischen Erkrankungen und ihre Familien und war bis 2023 Leiterin der Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Psychologie an der Medizinischen Hochschule Hannover. Sie ist Autorin mehrerer Schulungsprogramme für Kinder mit Typ-1-Diabetes und deren Eltern und in der Deutschen Diabetes Gesellschaft aktiv (AG Diabetes & Psychologie, AG Pädiatrische Diabetologie (heute: DGPAED). http://www.karin-lange.net/ Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4f2bkWF Links und Literaturempfehlungen: Websites Schulung, Beratung bei chronischer Krankheit • https://between-kompas.de/ Transition bei vielen chronischen Krankheiten für Jugendliche und Eltern • https://www.kompetenznetz-patientenschulung.de/ Pädiatrische Schulungsprogramme für viele chronische Krankheiten, Kontakte Selbsthilfe • https://www.nakos.de/ Kontaktstelle für viele verschiedene Selbsthilfegruppen im Deutschen Sprachraum • https://www.nakos.de/adressen/seltene/ besonderes Netzwerk für seltener Krankheiten (rare diseases) • https://www.kindernetzwerk.de/ Selbsthilfegruppen Pädiatrie; Social Media App unrare.me für seltener Erkrankungen Psychologische Screening Instrumente Pädiatrie • KIDSCREEN (Pabst u. Lengerich 2006): Fragebogen für Kinder, Elternversion, kombinierbar mit DISABKIDS Diabetes Modul; http://www.kidscreen.de • PedsQL (Varni et al. 1999): Fragebogen für Kinder, Elternversion; http://www.pedsql.org/ • DISABKIDS Diabetes Modul (DM) (Pabst u. Lengerich 2006): Fragebogen für Kinder, Elternversion; http://www.disabkids.de/ • PedsQL Diabetes spezifisches Modul (Varni et al. 2003): Fragebogen für Kinder, Elternversion; http://www.pedsql.org/ Emotionale und Verhaltensprobleme der Kinder o SDQ (Strengths & Difficulties Questionnaires) (Goodman, 1997): Einschätzung der Kinder (3–16 Jahre) durch die Eltern, Selbstbeurteilungsversion für ältere Kinder (11–16 Jahre); http://www.sdqinfo.com/ o CBCL (Child Behaviour Checklists) (Achenbach 2012): Elterneinschätzung kindlicher Verhaltensauffälligkeiten für Kinder von 1,5–5 Jahren und von 4–18 Jahren; http://www.aseba.org/ o SPS-J (Screening psychischer Probleme im Jugendalter) (Hampel u. Petermann 2005): Selbstbeurteilung psychischer Störungen in den Bereichen aggressiv-dissoziales Verhalten, Ärgerkontrollprobleme, Ängstlichkeit/Depressivität und Selbstwertprobleme (11–16 Jahre) o WHO-5 (Well-Being Index) (Bech 2004): Selbstbeurteilung des emotionalen Wohlbefindens, Jugendliche ab 13 Jahren und Eltern; http://www.who-5.org o Beck Depressionsinventar-II (Hautzinger et al. 2012): Selbstbeurteilungsinstrument für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren zur Beurteilung der Schwere der Depression. o DIKJ (Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche) (Stiensmeier-Pelster et al. 2000): Selbsteinschätzungsfragebogen für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren o Ängste/Hypoglykämieangst o PHOKI (Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche) (Döpfner et al. 2006): Erfasst Ängste vor verschiedenen Objekten und Situationen (8–18 Jahre) o DEPS-R (Diabetes Eating Problem Survey – Revised) (deutsch: Saßmann et al. 2015): Diabetesspezifisches Selbstbeurteilungsinstrument zu gestörtem Essverhalten. o ChEDE (Child Eating Disorder Examination) (Bryant-Waugh et al. 1996; deutsche Version von Hilbert et al. 2004) (Kinder 8–14 Jahre) Hyperaktivitätsstörung o KIDS 1: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) (Döpfner et al. 2006): Das Kinder-Diagnostik-System beinhaltet sowohl Screening-Verfahren als auch solche zur differenzierteren Diagnostik und Therapieevaluation
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    25:29
  • 40 Jahre Kinderarzt: Veränderungen, Erfahrungen und Anregungen
    In dieser Folge geht es um Rückblicke, Erfahrungen und Anregungen eines Kinder- und Jugendarztes, der 40 Jahre lang in der Pädiatrie tätig war, davon 30 Jahre niedergelassen in seiner Marburger Praxis. Was hat sich in dieser Zeit verändert? Ist etwas Wichtiges verlorengegangen? Und welche Anregungen für den heutigen Praxisalltag hat er? Unser Gesprächspartner ist Dr. Stephan Heinrich Nolte. Er erklärt zum Beispiel, warum für ihn eine vorausschauende Beratung wichtig ist, dass man als Kinderarzt vor allem Spaß am Umgang mit Menschen haben muss, nicht an der Pathologie - und warum „der rote Faden“ für ihn ein Schlüsselbegriff in der Patientenbetreuung ist. Sein Fazit: Es hat sich sehr gelohnt, so viele Jahre als Kinderarzt zu arbeiten. „Diese vielen Erfahrungen waren für mich sehr bereichernd und ich möchte das wirklich überhaupt nicht missen.“ Weiterführende Links: Beispiele für Beiträge von Dr. Nolte aus der Zeitschrift „Kinderärztliche Praxis“: • https://kinderaerztliche-praxis.de/a/praxiskolumne-die-kinder-lueften-nicht-nur-die-raeume-2451933 • https://kinderaerztliche-praxis.de/a/praxiskolumne-swim-to-survive-2478710 • https://kinderaerztliche-praxis.de/a/praxiskolumne-minimalmedizin-oft-die-therapie-der-wahl-2402229 • https://kinderaerztliche-praxis.de/a/zusammenarbeit-von-gynaekologen-und-paediatern-praenatale-praevention-2501525 Homepage Kinderärztliche Praxis https://kinderaerztliche-praxis.de/ Homepage von Dr. Nolte: http://www.nolte-marburg.de/
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    32:02

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Acerca de O-Ton Pädiatrie

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