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  • Irma. Das Kind aus Srebrenica
    Christine Schmitz arbeitet im Juli 1995 als  Krankenschwester für Ärzte ohne Grenzen in Bosnien. Dort wird sie Zeugin des Völkermords von Srebrenica. Und sie erlebt einen Moment, der sie danach ihr Leben lang begleitet. Ein junger Bosnier übergibt ihr seine einjährige Tochter, bevor er von einem serbischen Soldaten abgeführt wird. Christine bringt das Mädchen in Sicherheit und hilft bei der Evakuierung. In den Jahren danach fragt sie sich: Was ist aus dem Mädchen geworden? Und was aus dem Vater?   Lange bekommt sie keine Antwort auf die Fragen. Dann bekommt sie plötzlich eine Email. Lob, Kritik und Anregungen gerne per Mail an [email protected] Moderation, Skript und Recherche: Bastian Berbner und Simone Gaul Projektleitung: Ole Pflüger, Constanze Kainz Produktion: Ole Pflüger, Bony Stoev Redaktionelle Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković, Magdalena Inou, Markus Gläser Sounddesign: Alexander Krause, Bony Stoev Übersetzungen: Samra Halilović, Tanja Kosić, Lejla Krilić, Branislav Šovljanski Voiceover Irma: Senita Huskić Voiceover Mevlida: Lisa Hrdina Bildredaktion: Michael Pfister Fotos: Vedad Divović Cover: Lea Dohle Vielen Dank an Nedzad Avdić, Hans Blom, Barbara Matejčić, Hidayeta Mujkić, Alma Mustafić, Abdurahman Omić, Miralem Smajlović, Nemanja Stjepanović, Liesbeth Zegveld   Alle Folgen von "Irma" können Sie mit einem Digital-Abo oder Podcast-Abo der ZEIT hören. Alle Infos dazu gibt es unter www.zeit.de/podcast-irma Ein kostenloses Probeabo können Sie abschließen unter www.zeit.de/podcastabo. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    46:10
  • Ist die Willkommenskultur am Ende?
    In diesem Spezial hören Sie eine Folge unseres Schwesterpodcasts Was Jetzt? – Die Woche. Das Video finden Sie hier. Die Bundesregierung verfolgt in der Migrationspolitik zunehmend einen restriktiven Kurs, der sich durch verschärfte Grenzkontrollen, die Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte und die Streichung finanzieller Mittel für Seenotrettungsorganisationen zeigt. Diese Maßnahmen sorgen für Kritik von Hilfsorganisationen und auch von Altkanzlerin Angela Merkel, die den harten Asylkurs und die Zurückweisungen an den Grenzen als rechtsstaatlich bedenklich einstuft. Trotz dieser restriktiven Maßnahmen gibt es auch Bemühungen, gezielt Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben, um den Arbeitsmarkt zu stärken. Dabei schaffen auch viele Geflüchtete mit der Zeit den Einstieg in dringend benötigte Berufe wie Pflege, Handwerk oder Logistik. In der öffentlichen Wahrnehmung jedoch dominieren oft negative Bilder: Geflüchtete werden als Sicherheitsrisiko dargestellt, obwohl die Gesamtkriminalität in Deutschland seit Jahren sinkt. Diese verzerrte Sicht wird politisch vor allem von der AfD genutzt. Ist Migration wirklich ein Problem für Deutschlands Sozialsysteme? Wohin steuert Deutschland mit der Migrationspolitik und wie gehen andere europäische Länder mit den Fragen der Migration um? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald mit dem stellvertretenden Politikchef der ZEIT, Paul Middelhoff. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Julian Claudi Podcastproduktion: Markus Gläser Redaktion & Produktion: Julian Claudi, Matthias Giordano, Lucie Liu, Fish&Clips Sprecherin: Elise Landschek Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters  Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone  Musik: Konrad Peschmann, soundskin  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    34:38
  • "Der Wahlkreis": Liefer-Mania - Wie die politische Mitte aus dem Loch kommen will
    “Liefern”, das ist gerade das prägende Wort in der Politik. Alle Politiker der großen Koalition erklären, dass sie nun liefern wollen. Aber auch die Grünen betonen, dass sie in der alten Regierung nicht genug geliefert haben – und nun in der Opposition liefern wollen. Eine Politik, die liefert – das soll nicht zuletzt den Aufstieg der radikalen Rechten einbremsen. Aber was steckt hinter diesem Begriff? Welches Menschenbild? Welche Theorie davon, wie Politik funktioniert? In dieser Folge von “Was Jetzt?-Der Wahlkreis” blicken unsere Hosts Lisa Caspari, Robert Pausch und Paul Middelhoff auf Konzept, über das auch in der US-Politik unter dem Schlagwort “deliverism” seit einiger Zeit heftig diskutiert wird und fragen sich: Honorieren es die Wähler wirklich, wenn Politiker “gute Politik” machen?  Moderation: Lisa Caspari Produktion: Pool Artists   Shownotes: Über das Scheitern des Deliverism ZEIT-Autor Bernd Ulrich über das verkorkste Menschenbild der Politiker der Mitte Ezra Klein kurz und knapp über sein neues Buch Ein lesenswerter Text über die inhaltliche Leere der Deliverism-Demokraten Ein Text, der Deliverism als politische Strategie begründet Was könnte an die Stelle des Deliverism treten?  Ein interessantes Gespräch von Ezra Klein mit dem Demoskopen und Politik-Berater David Shor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    58:56
  • Wenn Frauenkörper zum Kriegsschauplatz werden
    In Makariw, einem Dorf in der Nähe von Kyjiw, wohnen Oksana Olkhivet und ihr Mann. Als am 6. März 2022 russische Panzer auf Makariw zurollen, stehen bald auch Soldaten vor ihrem Haus. Sie vergewaltigen Oksana und erschießen ihren Mann.  Oksana ist eine von vielen Überlebenden sexualisierter Gewalt im russischen Krieg gegen die Ukraine. Die ukrainische Staatsanwaltschaft zählte zuletzt 344 registrierte Fälle. Experten gehen davon aus, dass auf jede gemeldete Tat zehn nicht gemeldete kommen. Auch Oksana wollte lange nicht sprechen. Bis eine andere Überlebende nach Makariw kommt: Irina Dowgan. Irina gründete Sema Ukraine, eine Organisation für Opfer und Überlebende sexualisierter Kriegsgewalt. Auf Druck dieser Organisation hin verabschiedete die Ukraine im Dezember 2024 ein weltweit einzigartiges Gesetz, das die sexualisierte Gewalt im Krieg anerkennt und Reparationen für Überlebende verspricht.  In diesem Was jetzt?-Spezial erzählen Sarah Ulrich und Helena Schmidt die Geschichte von Oksana und ihrem Kampf um Anerkennung.  Recherche & Skript: Sarah Ulrich Moderation & Skript: Helena Schmidt Redaktion: Jannis Carmesin Sounddesign: Markus Gläser Alle Spezialfolgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Diese Recherche wurde von der Initiative Women on the Ground: Reporting from Ukraine’s Unseen Frontline der International Women’s Media Foundation in Zusammenarbeit mit der Howard G. Buffet Foundation unterstützt. Krieg in der Ukraine: Die unsichtbare Front [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    27:20
  • Nour will die erste Neurochirurgin Gazas werden
    Nour Nofal ist 23 Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in Gizan an-Najar, einer ruhigen Wohngegend von Chan Junis im Gazastreifen. Sie studiert Medizin und hat einen Traum: sie möchte die erste Neurochirurgin Gazas werden. Als im Oktober 2023 der Krieg ausbricht, muss sie mit ihrer Familie fliehen - und ihr Studium erstmal für lange Zeit unterbrechen. Nour ist verzweifelt, aber inmitten des Kriegs findet sie einen Weg, um ihrem Ziel ein Stück näher zu kommen. In dieser Spezialfolge von Was jetzt? erzählen Hanna Israel und Pia Rauschenberger die Geschichte von Nour Nofal und ihrem Traum Ärztin zu werden. Redaktion: Constanze Kainz, Jannis Carmesin, Mounia Meiborg Produktion: Markus Gläser, Pia Rauschenberger Alle Spezial-Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    36:48

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Acerca de Was jetzt? – Spezial

Immer samstags schauen wir im Nachrichtenpodcast “Was jetzt?” auf die Geschichten hinter den Nachrichten: In Reportagen, Interviews und mit Stimmen aus der Community erzählen wir, wie es den Menschen im Ahrtal ein Jahr nach der Flut geht, warum die Pflege in Deutschland so unterbesetzt ist oder warum der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine anhält. In diesem Feed finden Sie alle unsere Spezialausgaben von “Was jetzt?”. Denn die Hintergründe bleiben interessant, auch wenn die Schlagzeilen sich ändern. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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