Es gibt diese Serien, die sind so schlecht, dass sie wieder gut sind. Oder diesen einen Influencer, dem man folgt, obwohl man seine Posts eigentlich total doof findet. Hatewatching nennt man das. Dabei konsumiert man bewusst Content, von dem man weiß, dass er einen aufregen wird. Aber warum machen wir das? Was ist so spaßig am Aufregen? Und tut uns so viel Negativität gut - oder schaden wir damit uns selbst?
Die Studie zum Bonding über Negativität könnt ihr hier nachlesen. Und die über die Hormonausschüttung bei erwarteten Gefühlen hier. Und hier kommt ihr zu der Forsa Umfrage zu Hate Speech. Unsere Folge über Gossip findet ihr hier. In unserer Folge über Streit geht es auch darum, wie viel Einfluss Online-Kommentare haben - die findet ihr hier.
Wenn ihr uns Lob, Feedback oder Kritik schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an:
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(00:00 - 03:12) Intro
(03:12 - 09:45) Teil 1: Was ist Hatewatching/Hate Following?
(09:45 - 20:01) Teil 2: Warum fühlt sich das gut an?
(20:01 - 24:22) Teil 3: Die Gefahren
(24:22 - 27:55) Teil 4: ABER: Einfluss auf Dynamiken auf Social Media
(27:55 - 30:26) Fazit
(30:26 - 30:49) Unnützes Wissen Weekly
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