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  • Update: Was ist an den Spionagevorwürfen gegen die AfD dran?
    In Thüringen hat die AfD zuletzt rund 40 parlamentarische Anfragen gestellt, etwa zu Themen wie Drohnenabwehr oder Wasserversorgung. Solche Anfragen sind ein übliches parlamentarisches Instrument, mit dem insbesondere die Opposition die Arbeit der Regierung hinterfragen und kontrollieren kann. Thüringens Innenminister Georg Maier äußert jedoch Bedenken angesichts der Häufigkeit und inhaltlichen Ausrichtung dieser Anfragen. Er vermutet, dass die AfD das parlamentarische Fragerecht missbrauche, um "gezielt unsere kritische Infrastruktur auszuforschen". Er unterstellt der AfD gezielte Spionage für den Kreml. Was an den Vorwürfen dran ist und wie die AfD darauf reagiert, weiß Tilman Steffen aus dem Politikressort der ZEIT.  "Wir haben ein massives Drogenproblem in Deutschland", warnte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt heute gemeinsam mit Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), auf der Konferenz zu den Lagebildern der Drogen- und organisierten Kriminalität. Nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) hat jeder zehnte Mensch in Deutschland ein Suchtproblem. Problematisch sei dabei die starke Ausbreitung von Crack und synthetischen Opioiden wie Fentanyl. Besorgniserregend sei auch, dass organisierte Kriminalität als Dienstleistung angeboten werde und dafür vermehrt Kinder und Jugendliche rekrutiert würden. Trotz Teillegalisierung mache Cannabis den größten Anteil an allen Rauschgiftdelikten aus. Dobrindt bezeichnet das Gesetz deshalb auch als "richtiges Scheißgesetz", denn es öffne kriminellem Drogenhandel "Tür und Tor".  Außerdem im Update:  Außenminister Johann Wadephul hat seine für zwei Tage geplante China-Reise kurzfristig abgesagt. Als Grund nannte das Auswärtige Amt, dass China keine weiteren Gesprächstermine bestätigt habe. Dabei, sagte eine Sprecherin, gäbe es gerade jetzt wichtigen Gesprächsbedarf – etwa zur Zusammenarbeit Chinas mit Russland und zu den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern. Was noch? Ey Friedrich! – Eko Freshs Ansage an den Bundeskanzler     Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: AfD-Spionageverdacht: Unterwegs im Auftrag fremder Mächte? AfD in Thüringen: Thüringens Innenminister wirft AfD Ausforschung von Infrastruktur vor AfD-Verbot: Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg Rechsextremismus: Einstufung der AfD als rechtsextremer Verdachtsfall ist rechtskräftig BKA-Lagebilder: Organisierte Kriminalität bleibt in Deutschland auf hohem Niveau Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen: Jeder Zehnte hat ein Suchtproblem Cannabislegalisierung: Der Kulturkampf ums Kiffen fällt aus Cannabislegalisierung: Deutschland braucht mehr legales Gras Außenminister: Johann Wadephul sagt Chinareise kurzfristig ab China und Russland: Russland ist für China ein Juniorpartner – und auch ein Problem Exportkontrollen aus China: "Irgendwann stehen die Bänder in Deutschland still" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10:44
  • Kleine Chips, große Probleme
    Die Autoindustrie steht möglicherweise vor der nächsten Krise. Der weltgrößte Anbieter einfacher Halbleiter, Nexperia, kann derzeit nicht genügend Chips liefern. Nachdem die niederländische Regierung den Hersteller unter ihre Kontrolle gestellt hatte – zuvor war Nexperia Teil eines chinesischen Konzerns –, stoppte China die Ausfuhr bestimmter Chip-Komponenten. Das hat gravierende Folgen vor allem für europäische Autobauer, denn: Viele der betroffenen Bauteile werden in Steuergeräten und Batteriesystemen eingesetzt. Im Gespräch erklärt Marc Widmann aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT was die Chip-Knappheit mit dem Handelskonflikt zwischen China und den USA zu tun hat und welche Auswege deutsche Autobauer wie VW derzeit suchen. Wenn Frauen gezielt aufgrund ihres Geschlechts getötet werden, spricht man von einem Femizid. Meistens sind die Täter Partner oder Ex-Partner. Im Jahr 2024 alleine wurden laut ZEIT-Recherchen 104 Frauen von ihren (Ex-)Partnern getötet. Doch es gibt Beispiele, die zeigen, dass sich etwas ändern lässt: In Spanien ist die Zahl der getöteten Frauen seit 2004 um rund ein Drittel gesunken – von 72 Fällen damals auf 48 im Jahr 2024. Wie hat das Land das geschafft? Welche politischen Maßnahmen, Schutzkonzepte und gesellschaftlichen Veränderungen haben dazu beigetragen? Darum geht es im Gespräch mit Salome Müller, die zu dem Thema recherchiert hat. Und sonst so? Die Macht des Staunens Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger, Hannah Grünewald Mitarbeit: Lisa Pausch, Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge:  Nexperia-Halbleiter: VW will drohenden Lieferausfall mit neuem Lieferanten abwenden Kfz-Gewerbe: Verband warnt vor Krise in der Autoindustrie durch fehlende Halbleiter Nexperia: Einfache Chips, riesiges Chaos Tötungsdelikte gegen Frauen 2024: Und dann malt er ein Herz mit ihrem Blut ans Fenster Femizide: Eine Fessel, die Frauen rettet Femizide und Popkultur: Aber ist das nicht auch irgendwie süß? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11:43
  • Update: Können Trumps Sanktionen Putin stoppen?
    Um ihre Forderungen an Russland nach einem Waffenstillstand im Krieg gegen die Ukraine zu unterstreichen, haben die USA Sanktionen gegen zwei der größten russischen Ölkonzerne, Rosneft und Lukoil, verhängt. Scott Bessent, der US-Finanzminister, begründete in einer Mitteilung die Entscheidung mit Putins Weigerung, den "sinnlosen Krieg" zu beenden. Noch vor dem am heutigen Donnerstag stattfindenden EU-Gipfel einigten sich die EU-Staaten darauf, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. Lässt sich Putin durch wirtschaftlichen Druck stoppen? Seine Einschätzung dazu teilt der Russland-Experte der ZEIT, Maxim Kireev. In Budapest haben am heutigen Donnerstag anlässlich des ungarischen Nationalfeiertags Tausende Menschen demonstriert. Für die Demonstration hatte Péter Magyar mobilisiert. Der 44-Jährige ist der Spitzenkandidat der liberal-konservativen Tisza-Partei für die ungarischen Parlamentswahlen im kommenden Jahr. In Umfragen liegt er aktuell vor Orbán. Wie realistisch ein Wahlsieg Magyars im Frühjahr ist, ordnet der Auslandskorrespondent der ZEIT, Ulrich Ladurner, ein. Außerdem im Update: Die 169. Steuerschätzung hat nach Angaben des Finanzministeriums ergeben, dass bis 2029 33,6 Milliarden Euro mehr in die öffentlichen Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen fließen sollen als bisher angenommen. Von dieser Steigerung profitieren allerdings vor allem Länder und Kommunen, der Bund dahingegen wohl kaum. Und sonst so? Die ChatGPT-Prompts der Profis.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald, Ole Pflüger Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Ukrainekrieg: USA sanktionieren Russlands größte Ölkonzerne EU und Russland: EU-Staaten einigen sich auf neues Sanktionspaket gegen Russland Péter Magyar: Orbáns ärgster Feind Viktor Orbán: Ministerpräsident von Ungarn Haushalt: So kommt die Steuerschätzung zustande Steuern: Steuerschätzer erwarten bis 2029 kaum Mehreinnahmen für den Bund Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10:25
  • Wie hält die SPD es mit der AfD?
    Im Ringen der Union um ihr Verhältnis zur AfD besteht die SPD weiterhin auf einer klaren Abgrenzung. SPD-Chef und Vizekanzler Lars Klingbeil sagte, dies sei „eine Eintrittsbedingung in die Bundesregierung“ gewesen. Am Montag sprach jedoch Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke davon, eine Zusammenarbeit mit der AfD sei denkbar, wenn diese sämtliche Extremisten rauswerfe. Wie passen die Positionen zusammen? Diese und weitere Fragen beantwortet Michael Schlieben, politischer Korrespondent der ZEIT. Mit dem Waffenstillstand im Gazastreifen wird auch die Zerstörung dort immer stärker sichtbar. Der Schwiegersohn des US-Präsidenten Trump, Jared Kushner, sagte nach einem Besuch sogar: „Es sah aus, als hätte eine Atombombe eingeschlagen.“ Eine Analyse der ARD hat nun ergeben, dass in Gaza-Stadt etwa 85 Prozent aller Gebäude beschädigt sind. Wer die Koordination des Wiederaufbaus übernimmt und woran es derweil am meisten fehlt, weiß Quynh Trần. Sie berichtet für die ZEIT aus Israel. Und sonst so? Mücken können überwintern. Verdammt … Außerdem: Sehen Sie die Hosts der ZEIT-Podcasts live im ZEIT Podcast Club Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Benjamin Probst und Kai Schnier Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: SPD-Politikerin: Sie hat Angst – aber vertreiben lässt sie sich nicht CDU und AfD: Auf der Mauer, auf der Lauer Hamas: Der Terror geht weiter Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:50
  • Update: Warum sich Trump und Putin erst mal nicht treffen
    Das geplante Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin, bei dem weitere Gespräche über ein mögliches Ende des Ukrainekriegs geführt werden sollten, findet nun doch nicht statt. Trump sagte, er wolle "keine Zeit verschwenden" und werde "sehen, was passiert". Wieso ist das Treffen geplatzt? Und beharrt Putin auf seinen Maximalforderungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Maxim Kireev, Politikredakteur der ZEIT und Experte für Osteuropa. Der Präsident des Reservistenverbands der Bundeswehr, Patrick Sensburg, geht im Kriegsfall von etwa 1.000 getöteten oder verwundeten Soldaten aus. Diese müssten dann durch Reservisten ersetzt werden, von denen es aktuell aber viel zu wenig gebe. Sensburg spricht sich daher für eine Wehrpflicht aus.  Außerdem im Podcast: Das Europäische Parlament hat den Sacharow-Preis für Menschenrechte dieses Jahr an zwei inhaftierte Journalisten aus Osteuropa verliehen.  Und sonst so? Update zum Kunstraub im Pariser Louvre Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Verhandlungen im Ukrainekrieg: Es wäre im Interesse beider Länder, zu verhandeln Menschenrechtspreis: EU-Parlament verleiht Sacharow-Preis an inhaftierte Journalisten Wehrpflicht: Wer töten will, muss sterben können Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    7:59

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