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  • Update: Merz steht zu seinen Reformplänen
    In der Generaldebatte im Bundestag stand die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz im Mittelpunkt. Diskutiert wurde, ob genügend Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage ergriffen werden. Die Grünen kritisierten die Haushaltspolitik und sprachen von möglichen „Wahlgeschenken“, während die Linke den Haushalt als „Haushalt der Hoffnungslosigkeit“ bezeichnete. Auch AfD-Fraktionschefin Alice Weidel bezeichnete den Bundeshaushalt 2026 als „nicht verfassungskonform“ und legte einen Zwölfpunkteplan als Lösung vor. Friedrich Merz verteidigte die Politik seiner Regierung. Wie zutreffend die Kritik an der Bundesregierung tatsächlich ist, ordnet Ferdinand Otto, Redakteur im Politikressort der ZEIT, ein.  Taiwan will seine Verteidigungsausgaben deutlich erhöhen und plant zusätzlich 40 Milliarden US-Dollar für neue Waffensysteme, darunter das Luftabwehrsystem Taiwan Dome. Präsident Lai Ching-te begründet den Schritt mit der wachsenden militärischen Bedrohung durch China und dem Druck aus den USA, die Taiwan zu höheren Verteidigungsausgaben aufgefordert hatten. Die Mittel müssen noch vom Parlament genehmigt werden, das von der oppositionellen, chinafreundlichen Kuomintang dominiert wird. China betrachtet Taiwan als Teil seines Staatsgebiets und verurteilt die Aufrüstung als Provokation, während die USA den Schritt unterstützen.  Außerdem im Update: In Südthailand haben starke Regenfälle schwere Überschwemmungen ausgelöst. Mehr als 690.000 Menschen sind betroffen. Häuser stehen unter Wasser, Bewohner warten auf Dächern auf Hilfe, während Hubschrauber und das Militär Vorräte liefern. Auch in Malaysia und auf der indonesischen Insel Sumatra haben die Fluten zu Überschwemmungen geführt.   Und sonst so? Lockere Sprachregeln im Vatikan   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Friedrich Merz: Der Kanzler kämpft um seine Koalition Rentenstreit: Grüne legen eigenen Vorschlag für Rentenreform vor Bundestag: Linke legt sich im Streit um Rentenpaket nicht fest Alice Weidel: Ihr wahres Gesicht Bundestagsdebatte: Friedrich Merz fordert schnelle Entscheidung zu Rentenplänen Wehrpflicht: Merz sieht Deutschland auf dem Weg zur Wehrdienstarmee Lage in der Taiwanstraße: Bedrohung China: Taiwan will Verteidigungsausgaben erhöhen Westpazifik: Taiwans Präsident weist Chinas Gebietsansprüche zurück Spannungen zwischen China und Japan: China kritisiert Japan wegen geplanter Raketenstationierung vor Taiwan "Zero Day Attack": Die Serie, die China in Aufruhr versetzt China: Taiwan sichtet mehr als 70 chinesische Militärflugzeuge nahe der Insel Spannungen zwischen China und Japan: China kritisiert Japan wegen geplanter Raketenstationierung vor Taiwan Hochwasserkatastrophe: Flut-Drama in Südthailand - auch Teile Sumatras unter Wasser Hochwasserkatastrophe: Südthailand kämpft mit Rekord-Fluten - Militär entsendet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    8:50
  • Merz sucht Rückhalt in der Haushaltswoche
    Der Bundestag berät mit einer Generaldebatte am Mittwoch über den Bundeshaushalt 2026. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wird sich dabei den Fragen der Abgeordneten stellen und die Politik der Bundesregierung verteidigen müssen. Wie viel Rückenwind wird der Kanzler von seiner Koalition bekommen? Und welche Rolle wird das Rentenpaket der Bundesregierung spielen, bei dem es noch immer keine Einigung gibt? Diese und weitere Fragen beantwortet Fabian Reinbold, politischer Korrespondent der ZEIT. Nach dem Ende des Bürgerkriegs in Syrien ist die Frage nach einer Rückkehr in das Land für viele syrische Familien noch immer nicht geklärt. ZEIT-Reporter Christian Vooren hat in Syrien zwei Männer besucht. Der eine will mit seiner Familie so schnell wie möglich weg aus dem Land, der andere wiederum ist aus Deutschland nach Syrien zurückgekehrt und will dortbleiben. Im Podcast berichtet Vooren von den zwei Männern und den Begegnungen zwischen gestürzten Statuen und neuen Ängsten. Und sonst so? Huglfing in Bayern ist das „schönste Dorf Europas“. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst und Sophia Boddenberg Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz: Der Kanzler kämpft um seine Koalition Rückkehrer in Syrien: Sie kamen zurück nach Syrien. Für einen ein Albtraum Syrien: Nichts als Staub, Schrott und Ruinen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:17
  • Update: Wie Teile der Wirtschaft der AfD die Hand reichen
    Der Verband der Familienunternehmer hat seine strenge Abgrenzung zur AfD beendet. Das "Kontaktverbot sei aufgehoben", sagte Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann dem Handelsblatt. Der Verband wolle die AfD stattdessen ab sofort inhaltlich stellen, die Partei aber weiterhin nicht als Koalitionspartner einer Regierung sehen. Vertreter von CDU, SPD und Grünen kritisierten den Schritt. Die Deutsche Bank kündigte als Reaktion einen Vertrag mit dem Verband. Wird die AfD damit auch in Wirtschaftskreisen zunehmend normalisiert? Und warum sollte den Unternehmerinnen das gelingen, was andere schon lange probieren? Diese Fragen beantwortet Jens Tönnesmann, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, der den Verband gut kennt.  Der Rentenstreit innerhalb der Regierungskoalition geht auch auf dem Deutschen Arbeitgebertag weiter. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) sagte in einer Rede: "Ich bin sehr klar darin, dass wir dieses Gesetz jetzt beschließen sollten, wie wir es vorgelegt haben." Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger stellte sich wiederum hinter die Gruppe an jungen Unions-Abgeordneten, die das Gesetzespaket zur Rente ablehnt. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz und Arbeitsministerin Bärbel Bas äußerten sich. Ferdinand Otto berichtet im Podcast, ob sich die Positionen nach dem heutigen Tag angenähert haben.  Die Ukraine hat sich nach eigenen Angaben mit den USA auf einen Plan für Frieden mit Russland geeinigt. Der Sekretär des nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, Rustem Umjerow, schrieb von einer "Übereinkunft über die wichtigsten Bestimmungen des in Genf ausgehandelten Abkommens." Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will noch in dieser Woche nach Washington, D. C. reisen, um mit Präsident Donald Trump persönlich zu verhandeln. Und sonst so? Der Weg zu einer guten Beziehung mit der Schwiegermutter. Außerdem zum Tag gegen Gewalt an Frauen: - Tötungsdelikte an Frauen 2024: Und dann malt er ein Herz mit ihrem Blut ans Fenster - Femizide: Eine Fessel, die Frauen rettet - Gewalt gegen Frauen: Nicht die Frauen, die Täter müssen handeln - Hinweise und Kampagnenmaterial der UN - Was Männer für die Sicherheit von Frauen tun können  Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge Tötungsdelikte an Frauen 2024: Und dann malt er ein Herz mit ihrem Blut ans Fenster Brandmauer-Debatte: Die Kosten der Brandmauer sind hoch – und doch braucht es sie Rentendebatte: Und schuld daran ist nur die SPD Rentenstreit in der Union: "Die Koalition an der Rentenfrage scheitern zu lassen, wäre Wahnsinn" Krieg in der Ukraine: Ukraine und USA sollen sich auf Plan geeinigt haben Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:13
  • Und wenn das Rentenpaket doch nicht so ungerecht ist?
    In Deutschland wird die Rentenpolitik erneut zum Streitpunkt innerhalb der Regierung. Im Mittelpunkt steht die sogenannte Haltelinie, die ein Absinken des Rentenniveaus verhindern soll. Kritik kommt nun vor allem von jungen Abgeordneten der Union. Sie befürchten, dass das Paket die junge Generation finanziell stärker belasten könnte. Auch mehrere Ökonomen teilen diese Einschätzung. Parallel dazu soll eine Rentenkommission in den kommenden Monaten eine umfassende Reform erarbeiten. Ob bis dahin ein Kompromiss gefunden werden kann und wie dieser aussehen könnte, ordnet Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im Politikressort der ZEIT, ein.  Die USA haben einen 28-Punkte-Plan für ein Ende des Ukraine-Kriegs vorgelegt, der der Ukraine Zugeständnisse abverlangt. Dazu gehören der Verzicht auf bestimmte Gebiete, die Begrenzung der Armee auf 600.000 Soldaten und das Streichen des Nato-Beitritts aus ihrer Verfassung. Nach einem Gegenvorschlag europäischer Staaten wurde der Plan gemeinsam mit der Ukraine überarbeitet. Nun sollen die Regierungschefs Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj die finale Entscheidung treffen, doch ohne Zustimmung von Wladimir Putin ist ein Frieden nicht möglich. Maxim Kireev ordnet ein, welche Bedingungen der russische Präsident als unverhandelbar betrachtet und wo er Zugeständnisse machen könnte.   Und sonst so? Kuscheln alle Lebewesen?   Moderation und Produktion: Henrik Oerding  Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle, Alicia Kleer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge:  Krieg in der Ukraine: Das steht bislang im Ukraine-Plan der USA US-Plan für die Ukraine: Der erste echte Vorschlag in diesem Krieg Krieg gegen die Ukraine: Trump erteilt vor Gipfeltreffen Absage an Nato-Beitritt der Ukraine Friedensplan der USA: Angriffskrieg lohnt sich wieder Lage in der Ukraine: Jetzt zahlt Europa den Preis für seine Apathie Ukraineverhandlungen: USA und Ukraine erstellen überarbeiteten Plan für Kriegsende Liveblog: Krieg gegen die Ukraine: Russland liegen offenbar keine Informationen zu Genfgesprächen vor Rentenreform: Die Kurve, die für Friedrich Merz gefährlich wird Rentenversicherungsbericht: Renten sollen im Schnitt um fast drei Prozent jährlich steigen Rente: Jeder Vierte erhält nach 45 Jahren weniger als 1.300 Euro Rente Was jetzt? / Revolte gegen Rentenpaket: Rentenstreit: Jung gegen Alt im Bundestag Rentenpolitik: Mehrheit sieht Rentenpolitik wegen Belastung der Jüngeren kritisch Rentenstreit: Ökonomen fordern Stopp des geplanten Rentenpakets Rentenstreit: Friedrich Merz beharrt auf Gesetzentwurf zur Rentenreform Streit über Rentenreform: Kanzleramtschef Frei verteidigt Rentenpaket gegen Kritik aus der Union Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    13:02
  • Update: Der neue neue Friedensplan
    In den Verhandlungen über einen US-amerikanischen Friedensplan für die Ukraine hat es Fortschritte gegeben. US-Außenminister Marco Rubio sprach auf einer Pressekonferenz von einem sehr guten Arbeitsergebnis, "das auf den Beiträgen aller Parteien" basiere. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich verhalten optimistisch: "Das sind wichtige Schritte, aber für einen echten Frieden braucht es mehr, viel mehr." Ursprünglich hatte der von den USA vorgeschlagene Plan Entsetzen bei den europäischen Verbündeten hervorgerufen – der Entwurf sei zu stark an Russlands Forderungen orientiert gewesen. Nach Verhandlungen in Genf soll der Plan nun etwa nicht mehr einen Verzicht der Ukraine auf die Nato-Mitgliedschaft beinhalten. Auch andere Punkte wurden geändert. Welche das genau sind, weiß Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Sie zweifelt aber trotz der Gespräche daran, dass der Plan zügig zu Frieden führt. Im Krieg im Gazastreifen könnten weit mehr Menschen gestorben sein als bisher bekannt: Mindestens 100.000 Tote befürchten Forschende des Max-Planck-Instituts in Rostock in einem neuen Forschungsbericht. Die Zahlen übertreffen damit die viel kritisierten Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde um etwa 40 Prozent. Diese war bisher von rund 67.000 Toten ausgegangen. Wird die genaue Zahl der Toten jemals bekannt? Und wieso war die Öffentlichkeit gegenüber den bisherigen Todeszahlen so skeptisch? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender Ressortleiter Daten.  Außerdem im Update: 22 führende Ökonomen plädieren für einen Stopp des aktuellen Rentenpakets der Bundesregierung. Das hat das Handelsblatt berichtet.  Und sonst so? Der Weihnachtsbaum am Brandenburger Tor kommt aus Thüringen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Fabian Scheler und Mounia Meiborg Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Friedensplan für die Ukraine: Zwei Tage Euphorie in Moskau Kriegstote im Gazastreifen: Mehr als 100.000 Tote im Gazakrieg Rentenpaket: "Merz wollte ein Bundeskanzler für alle sein. Dieses Versprechen bricht er gerade" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    10:27

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