Was jetzt?

DIE ZEIT
Was jetzt?
Último episodio

Episodios disponibles

5 de 2360
  • Bahnumbau: Wird jetzt alles gut?
    Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn hat die Umbaupläne der neuen Bahnchefin Evelyn Palla offiziell abgesegnet. Palla, seit zehn Wochen im Amt, plant einen tiefgreifenden Umbruch: Ab dem neuen Jahr soll die Konzernstruktur deutlich verschlankt werden – mit weniger Ressorts, weniger Führungspersonal und mehr Entscheidungsspielraum für die Bahnbeschäftigten vor Ort. Zusätzlich sollen Sofortprogramme beginnen, etwa für bessere Information, mehr Sauberkeit und höhere Sicherheit in Bahnhöfen und Zügen. Allein dafür will die Bahn nächstes Jahr rund 140 Millionen Euro investieren. Was für den Kurs der neuen Bahnchefin spricht: In ihrer früheren Tätigkeit als Chefin der Bahn-Tochter DB Regio sorgte sie mit ihrem Ansatz eines "Unternehmertums vor Ort" für bessere Geschäftszahlen und weniger Zugausfälle, sagt ZEIT-Wirtschaftsredakteur Jonas Schulze Pals. Ob sich das Rezept auch auf den Gesamtkonzern übertragen lässt und ab wann Fahrgäste erste Verbesserungen spüren könnten, ordnet er im Podcast ein. Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe Zukunftspakt Pflege hat ihren Abschlussbericht vorgelegt, konnte sich jedoch nicht auf konkrete Empfehlungen einigen. Eingesetzt wurde die Arbeitsgruppe im Juli von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU), um Wege zu einer umfassenden Pflegereform zu entwickeln. Unter den Zielen waren ein Plan für eine stabile Finanzierung der Pflegeversicherung, bessere ambulante Versorgung und weniger Bürokratie für Betroffene. Im Oktober hatte die Arbeitsgruppe einen Zwischenbericht vorgelegt. Dabei hatte sie vor einem jährlichen Finanzierungsloch von bis zu 15 Milliarden Euro bis 2033 gewarnt. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in den 2030er- und 2040er-Jahren in die Phase besonders hoher Pflegebedürftigkeit eintreten, dürften die schon bestehenden Probleme noch größer werden. Bei "Was jetzt?" erklärt Tina Groll aus dem Wirtschaftsressort, warum sich Bund und Länder nicht einigen konnten und wie es jetzt weitergehen soll.  Und sonst so? Picasso zum Schnäppchenpreis   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Kai Schnier und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Deutsche Bahn: Konzernchefin will Deutsche Bahn zuverlässiger machen ICE L: Jeder Fensterplatz hat jetzt ein Fenster Deutsche Bahn: Endlich traut sich mal jemand! Zukunftspakt Pflege: Wie das Pflegesystem repariert werden soll Pflegeversicherung: Warken: Wirkungen der Pflegeleistungen überprüfen Pflegesystem: Mehrheit der Deutschen bewertet Pflegesystem als schlecht Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    --------  
    12:58
  • Update: Schwarz-Rot auf Kuschelkurs
    Beim letzten Koalitionsausschuss des Jahres haben sich Union und SPD vor allem mit dem Ausbau der Infrastruktur beschäftigt. Umweltprüfungen sollen gelockert und das Heizungsgesetz abgeschafft werden. Die Koalitionäre zeigten sich nach dem Treffen betont harmonisch. Gleichzeitig bleibt die Reform des Bürgergelds, das künftig Grundsicherung heißen soll, ein zentraler Konfliktpunkt. Michael Schlieben, politischer Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast den Jahresabschluss der Regierung ein. Das ifo Institut erwartet für Deutschland in den kommenden Jahren deutlich weniger Wachstum als in früheren Prognosen. Für die Jahre 2026 und 2027 senkte das Institut seine Prognose auf ein Plus von 0,8 und 1,1 Prozent, jeweils 0,5 Prozentpunkte weniger als zuletzt vorhergesagt.  Der Winter trifft die Menschen im Gazastreifen hart. Ein Sturmtief brachte viel Regen, teils starken Wind und Gewitter. Quynh Trần berichtet für die ZEIT über Gaza und erklärt im Podcast, wie das Unwetter das Leben der Menschen vor Ort erschwert. Nach Massenprotesten unter anderem gegen Korruption ist die bulgarische Regierung zurückgetreten. Seit Anfang Dezember hatten in Bulgarien Zehntausende Menschen wiederholt gegen Korruption und den Haushaltsentwurf für 2026 demonstriert.  Und sonst so? Make Times New Roman Great Again.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Weitere Links zur Folge: Koalitionsausschuss: 2026 kommt es erst richtig dicke Koalitionsausschuss: Schwarz-Rot einigt sich auf schnelleren Ausbau der Infrastruktur Konjunktur: Ifo senkt Wachstumsprognose für deutsche Wirtschaft deutlich Humanitäre Lage in Gaza: Winter in Trümmern Bulgarien: Bulgariens Regierung tritt nach Protesten zurück Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    --------  
    11:02
  • Glitzer, Gel und Ausbeutung
    Zollbehörden stoßen in deutschen Nagelstudios zunehmend auf Hinweise, die auf ausbeuterische Arbeitsverhältnisse und mögliche Zwangsarbeit schließen lassen. Dabei wird der anhaltende Boom günstiger Nagelstudios unter anderem durch soziale Medien begünstigt. Ermittlern zufolge gelangen zahlreiche vietnamesische Arbeitskräfte über kostspielige Schleusungsnetzwerke nach Europa und geraten aufgrund hoher Schulden in Abhängigkeiten. Pia Schreiber gibt Einblicke in das Ausbeutungssystem. Sie ist Redakteurin im Ressort Investigative Recherche und Daten der ZEIT. Immer mehr Menschen fliehen aus Venezuela nach Europa. Ihre Flucht dauert oft Monate und führt über Kolumbien, den gefährlichen Darién-Dschungel und Mexiko. Auslöser sind politische Verfolgung, Drohungen durch kriminelle Gruppen und die angespannte Lage unter Präsident Nicolás Maduro. Venezolaner stellen mittlerweile die größte Gruppe der Asylsuchenden in der EU. In Deutschland liegt ihre Anerkennungsquote jedoch nur bei rund elf Prozent, viele Anträge werden abgelehnt. Veronica Rossa, Hospitantin im Politikressort der ZEIT, ordnet die Lage der Menschen in Venezuela ein.    Und sonst so? Unesco würdigt italienische Küche als immaterielles Kulturerbe   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Ausbeutung in Nagelstudios: Die Nagelprobe Nagelstudios: Nailed it? Auszubildende aus Vietnam: 20.000 Euro für eine Lehrstelle Schleusung von Migranten: Razzia gegen Schleusernetzwerk in NRW und Baden-Württemberg Geflüchtete aus Venezuela: "Wo sollen wir hin, wenn Deutschland uns ablehnt?" Darién-Dschungel: Mehr Menschen nutzen gefährliche Migrationsroute in Mittelamerika Venezuela-Krise: Wirklich wichtig ist ihnen Maduro am Ende nicht Asylverfahren: Anerkennungsquote von Asylsuchenden sinkt deutlich Karibik: Venezuela erlaubt wieder Abschiebeflüge aus den USA Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    --------  
    13:15
  • Update: Selenskyj will Neuwahlen – unter einer Bedingung
    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist bereit, trotz des laufenden Kriegs Präsidentschafts- und Parlamentswahlen abhalten zu lassen. Voraussetzung sei jedoch, dass die Verbündeten in den USA und in Europa während des Wahlprozesses für Sicherheit garantieren, sagte er. Zuvor hatte sich US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Politico für Wahlen in der Ukraine ausgesprochen. Auch Russland fordert seit Langem Neuwahlen und begrüßte Trumps Aussagen. Regulär wäre die Amtszeit Selenskyjs im vergangenen Jahr abgelaufen, doch während des Kriegs sind Wahlen ausgesetzt. Was müsste rechtlich geschehen, damit es trotzdem zu Wahlen kommen kann? Denis Trubetskoy berichtet für die ZEIT aus Kyjiw. Im Podcast erklärt er, warum Selenskyj seine Bereitschaft zu Wahlen an Sicherheitsgarantien knüpft und warum Trump Russlands Argument übernommen hat. Nach jahrelangem Streit hat der Bundesfinanzhof entschieden: Die Grundsteuerreform ist verfassungsgemäß. Die Änderung, die seit Anfang dieses Jahres gilt, erlaubt den Finanzämtern, Grundstücke nicht mehr einzeln neu zu bewerten, sondern auf pauschale Durchschnittswerte zurückzugreifen – ein System, das bei vielen Eigentümern zu höheren Steuerbescheiden führen kann. Zugleich betrifft das Grundsteuergesetz nicht nur Eigentümer: Vermieter legen üblicherweise die steigenden Kosten auf ihre Mieter um. Mehrere Immobilieneigentümer hatten gegen die Reform geklagt. Warum der Ärger so groß ist und welche Folgen das Urteil nun hat, ordnet Marcus Rohwetter, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, im Podcast ein.  Außerdem im Update:  - In der marokkanischen Millionenstadt Fes sind am Dienstagabend zwei Mehrfamilienhäuser eingestürzt, dabei kamen mindestens 19 Menschen ums Leben. 16 weitere Personen wurden verletzt. Der Grund für den Einsturz ist bislang unklar. - Die venezolanische Oppositionsführerin und diesjährige Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado konnte wegen Drohungen der autoritären Führung ihres Landes nicht persönlich an der Preisverleihung in Oslo teilnehmen. Sie meldete sich stattdessen per Audionachricht, während ihre Tochter den Preis für sie entgegennahm. Und sonst so? Ein Escape-Room, der zeigt, wie es geflüchteten Menschen ergeht   Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Simone Gaul, Helena Schmidt Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj erklärt sich zu Wahlen während des Kriegs bereit Liveblog: Krieg gegen die Ukraine Umstrittenes Gesetz: Bundesfinanzhof entscheidet über Grundsteuerreform Nordafrika: Wohnhaus stürzt in Marokko ein – 19 Tote Venezuela: Friedensnobelpreisträgerin Machado kommt nicht zur Preisverleihung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    --------  
    9:46
  • TikTok? Erst ab 16 Jahren!
    In Australien gilt ab Mittwoch ein Social-Media-Verbot für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren. Australien ist damit das erste Land der Welt, das rigoros eine Altersgrenze für Social Media eingeführt hat. Die Regierung erhofft sich davon, die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Wie die Regierung das Gesetz durchsetzen will und ob Australiens Social-Media-Verbot ein Vorbild für Deutschland sein könnte, weiß Rita Lauter, Podcastredakteurin der ZEIT. Sie hat über das Thema bereits in einem "Was jetzt?"-Spezial berichtet.  Der Medienkonzern Paramount will die Filmproduktionsfirma Warner Bros. Discovery für knapp 108,4 Milliarden US-Dollar übernehmen. Damit überbietet der Konzern die Streamingplattform Netflix. Warner Bros. gilt mit Filmklassikern wie "Harry Potter", "Casablanca" und "Batman" als Hollywoodgigant. Aber die Übernahme könnte auch politische Konsequenzen haben. Ist das Paramount-Angebot tatsächlich politisch motiviert? Und wie ist Trumps eigene Familie in den Kauf verwickelt? Diese und weitere Fragen beantwortet Heike Buchter, Korrespondentin der ZEIT in den USA. Und sonst so? Die Personen mit dem besten Style 2025 Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Social-Media-Verbot in Australien: Ein Zaun um den Ozean Social-Media-Verbot in Australien: Kommt die unbeschwerte Kindheit zurück? Netflix: Der Kampf um Hollywood beginnt erst Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    --------  
    12:20

Más podcasts de Noticias

Acerca de Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Sitio web del podcast

Escucha Was jetzt?, La Saga Podcasts y muchos más podcasts de todo el mundo con la aplicación de radio.net

Descarga la app gratuita: radio.net

  • Añadir radios y podcasts a favoritos
  • Transmisión por Wi-Fi y Bluetooth
  • Carplay & Android Auto compatible
  • Muchas otras funciones de la app

Was jetzt?: Podcasts del grupo

  • Podcast Was liest du gerade?
    Was liest du gerade?
    Arte, Libros
Aplicaciones
Redes sociales
v8.1.1 | © 2007-2025 radio.de GmbH
Generated: 12/12/2025 - 5:24:23 AM