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  • Feminismus und Patriarchat: "Gerade die jungen Männer sind ein großes Problem"
    Donald Trump, Wladimir Putin, Javier Milei: Überall in der Welt breitet sich ein Politikertyp aus, der Chauvinismus, toxische Männlichkeit und offen zur Schau gestellte Frauenverachtung einsetzt, um politische Mehrheiten hinter sich zu versammeln – und das mit Erfolg. Diese Maskulinisten versprechen den Männern zurückzugeben, was ihnen nie gehört hat: die Dominanz. Die Dominanz in Politik und Wirtschaft, die Dominanz in der Gesellschaft – und die Dominanz über Frauen. Selbst in westlichen Demokratien besteht die Gefahr, dass die zuletzt gewachsene Sichtbarkeit von Frauen zurückgedrängt wird, und mit ihr der Feminismus insgesamt. Was viele für selbstverständlich gehalten haben, ist es nicht mehr. Die Fortschritte auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung sind in Gefahr – und müssen verteidigt werden.  In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit der Buchautorin Susanne Kaiser über die Renaissance der männerdominierten Gesellschaft und den damit verbundenen Rückschlag für den Feminismus und deren Errungenschaften. Kaiser legt dar, dass Politiker wie Trump nicht trotz ihrer frauenfeindlichen und antifeministischen Sprüche gewählt werden, sondern wegen ihnen – und nennt die Gründe dafür. Sie analysiert, weshalb rechtspopulistische, männerdominierte Parteien oftmals auch auf Frauen (Alice Weidel, Marine Le Pen, Giorgia Meloni) setzen, "warum die Genderdebatten immer von rechts ausgelöst werden" und wieso das Internet ein "Gamechanger" in der Feminismusdebatte ist. Zudem führt sie aus, inwiefern sich einerseits die "Männlichkeit politisiert" hat und andererseits "auch Männer vom Feminismus profitieren" können. Und sie fordert die neue Bundesregierung auf, neu zu denken: "Wir müssen Gewalt gegen Frauen als politische Gewalt begreifen. Das gehört ins Innenministerium." Susanne Kaiser hat Romanistik studiert und an der FU Berlin über das postkoloniale Afrika promoviert. Wissenschaftlich hat sie unter anderem in Berkeley und an der Sapienza-Universität in Rom gearbeitet und danach als Journalistin im Schwerpunkt über den Nahen Osten, über Nordafrika und den Islam in Europa publiziert. Immer wieder war für sie aber auch die Renaissance männerdominierter Gesellschaften ein Thema. Hierzu hat sie die Bücher "Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen" veröffentlicht sowie "Backlash – Die neue Gewalt gegen Frauen". Zuletzt hat sie sich mit dem Thema in einem Krimi befasst: "Riot Girl – Ein Fall für Obalski" ist soeben im Rowohlt Verlag erschienen.  Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.  Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    1:09:45
  • Round Table zum Merz-Start: Zu Hause schwach, auswärts stark
    Es begann mit einem Fehlstart: Am Dienstag dieser Woche brauchte Friedrich Merz im Bundestag zwei Anläufe, um zum Kanzler gewählt zu werden – Vergleichbares hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht gegeben. 18 Abgeordnete aus den Reihen der Union und SPD hatten ihm die Zustimmung verweigert. Ist das ein „Desaster“, ein „fatales Zeichen“ für die Stabilität der schwarz-roten Koalition, wie die Opposition und zahlreiche Medien meinten – oder ein Lapsus, über den bald schon niemand mehr reden wird? Während Merz zu Hause zum Start seiner Kanzlerschaft viel Kritik und reichlich Häme ertragen musste, wurde er bei seiner Premierenreise im Amt in Frankreich und Polen nicht nur mit offenen Armen, sondern auch mit zahlreichen Vorschusslorbeeren empfangen. In Merz sieht man im Ausland offenbar jenen Politiker, der die „deutschlandgroße Lücke“ in Europa füllen kann. Ist dem so oder sind die Erwartungen zu hochfliegend? In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Round Table“ diskutieren wir zunächst über die Geschehnisse an diesem historischen Kanzlerwahltag, gehen dabei der Frage nach, wer aus welchen Gründen die Neinsager in den schwarz-roten Reihen gewesen sein könnten und erörtern, wie groß der politische Schaden ist, der bei der Verweigerungsaktion entstand. Danach richten wir den Blick nach vorn und nehmen insbesondere die Außenpolitik von Friedrich Merz ins Visier. Wie verläuft seine erste Auslandsreise, was wird sich ändern, versteht sich Merz in seiner neuen Rolle eher als Transatlantiker oder als Europäer – und welche Aufgaben bleiben bei einem außenpolitisch so aufgeladenen Bundeskanzler eigentlich für den neuen Außenminister Johann Wadephul?  Am Tisch des Round Table sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das Politikteil“: Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlen die erkrankte Ileana sowie Tina, die den Kanzler auf seiner Reise nach Paris und Warschau begleitet. Für die beiden nehmen die langjährige Merz-Kennerin Mariam Lau sowie die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, Anna Sauerbrey, am Tisch Platz. Diese Bonusfolge konnten Hörerinnen und Hörern, die ein Digital- oder ein Podcastabonnement der ZEIT haben, exklusiv vorab hören. Wenn Sie sich dafür interessieren: Hier gibt es weitere Informationen.      Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    39:36
  • Weimerer Verhältnisse?
    Ist Friedrich Merz die letzte Patrone der Demokratie oder doch nur der zehnte Bundeskanzler? Droht mit der Berufung des konservativen Verlegers Wolfram Weimer ein neuer Kulturkampf? Und wie weit sind wir wirklich von gefährlichen politischen Verhältnissen entfernt? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit dem Autor und früheren SZ-Feuilletonisten Jens Bisky vom Hamburger Institut für Sozialforschung, der sich in seinem Buch „Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934“ (erschienen bei Rowohlt) intensiv mit den letzten Jahren der Weimarer Republik und ihren Kultur- und politischen Kämpfen beschäftigt hat. Bisky seziert, was vergleichbar ist („Auch heute gibt es eine zunehmend apokalyptische Stimmung“) – und was nicht („Damals war die SPD eine intellektuelle Großmacht und sehr erfolgreich“). Er sagt: Entschlossenheitsgesten wie in der Migrationspolitik werden uns nicht retten, die Regierung sollte sich lieber um Wohnungen und Bildung kümmern. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    57:25
  • "… und dann wird plötzlich ein Rudolf Scharping Papst"
    Im mehrfach oscarprämierten Film "Konklave" geht es bei der Versammlung der Kardinäle, die einen neuen Papst wählen müssen, zu wie im Intrigantenstadl: Ränke werden geschmiedet, Intrigen initiiert, Machtinteressen skrupellos verfolgt. Wie nah dran an der Realität wird dieses Bild sein, wenn sich nun hinter jenen 135 Kardinälen, die einen Nachfolger für den am Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus küren dürfen, die Pforten der Sixtinischen Kapelle schließen werden? Was genau passiert dann? Wie einigen sich die zerstrittenen Lager der Liberalen und der Konservativen auf einen Papst, der mit zwei Drittel der Stimmen gewählt werden muss? Welche Rolle spielt dabei die religiöse Ausrichtung – und welche die politische Grundhaltung? In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit Patrik Schwarz, dem geschäftsführenden Redakteur der ZEIT und ausgewiesenen Kirchen- und Papstkenner. Schwarz berichtet von seinen Gesprächen mit Kardinälen, die an früheren Konklaven teilgenommen haben, vergleicht das Film- mit dem wahren Geschehen ("eine Mischung aus Gottesdienst und Parteitag"), analysiert, welchen Einfluss die gewachsene Zahl der Kardinäle aus dem Globalen Süden auf die Wahl hat, und erklärt, zu welchem Zeitpunkt der Heilige Geist ins Spiel kommt. In dem verstorbenen Franziskus sieht Schwarz einen "Meister des Anfangs", der die Türen zu Reformen aufgestoßen habe. Schwarz warnt einerseits vor einem Rechtsruck unter einem möglichen reaktionären Papst ("Das Weltgewissen darf nicht gewissenlos werden") – und andererseits vor einer Anbiederung an den Zeitgeist: "Die katholische Kirche darf kein Greenpeace mit Zwiebeltürmchen werden." Und er verrät, welche Frage ihm angesichts des Papstrummels dieser Tage am meisten begegnet: "Wo bleibt der liebe Gott?" Patrik Schwarz, Jahrgang 1970, ist geschäftsführender Redakteur der ZEIT. Davor war er Chefredakteur Länderausgaben der Wochenzeitung und verantwortete fünf Ausgaben des Blatts mit Standorten in Zürich, Wien, Leipzig, Berlin und Hamburg. Bis 2010 war er stellvertretender Ressortleiter Politik der ZEIT, bis 2005 Ressortleiter Inland der "taz" in Berlin. Er hat Abschlüsse der Deutschen Journalistenschule München (DJS), der London School of Economics (LSE) und vom King’s College Cambridge. Im Laufe seiner journalistischen Karriere hat sich der Protestant Schwarz immer wieder intensiv mit der katholischen Kirche und ihren Päpsten befasst. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.    Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    1:02:33
  • "Für Deutschland sterben?"
    2011 wurde die Wehrpflicht ausgesetzt, nun soll ein Modell eingeführt werden, mit dem junge Menschen wieder für einen möglichen Wehrdienst erfasst werden sollen. Brauchen wir eine allgemeine Dienstpflicht? Für wen sollte sie gelten? Welche juristischen Probleme gäbe es, welche praktischen? Was würde das kosten? Und welche Aufgaben kämen im Verteidigungsfall auf die Soldaten und Soldatinnen konkret zu? Darüber sprechen wir in "Das Politikteil" mit Jana Puglierin, Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations und Leiterin von dessen Berliner Büro. Puglierin erklärt, warum sie für eine allgemeine Dienstpflicht ist, die auch für Frauen gilt, und warum aus ihrer Sicht zu wenig über den zivilen Schutz gesprochen wird. Die Sicherheitsexpertin sagt: "Russland produziert mehr Waffen, als es für den Krieg gegen die Ukraine braucht", und beschreibt, welche Aufgaben die Bundeswehr im sogenannten Spannungs- oder sogar Kriegsfall konkret hätte: Sie wäre nicht nur Kampftruppe, sondern auch ein riesiges Logistikunternehmen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    58:20

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Acerca de Das Politikteil

Kann die Zeitenwende gelingen? Wie weit geht der Aufstieg der Populisten? Und welche Macht gewinnt KI über unser Leben? Am Ende der Woche sprechen wir über Politik – was sie antreibt, was sie anrichtet, was sie erreichen kann. Jeden Freitag zwei Moderatoren, ein Gast und ein Geräusch. Im Wechsel hören Sie hier Ileana Grabitz, Peter Dausend, Tina Hildebrandt, und Heinrich Wefing. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo Auch in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE berichten wir ausführlich über das politische Geschehen. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/politikteil-abo
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