DZVDT #263 - Zukunftsplanung und Positionierung als Autor:in – Stefanie Hohn: Marke oder Genre-Schublade?
Muss man als Autor, Autorin immer in ein Genre einzuordnen sein? Was, wenn man viele unterschiedliche Ideen hat? Ist ein Positionierung über Genre-Grenzen hinweg möglich? Und wie stehen Verlage dazu?Stefanie Hohn hat sich genau mit diesen Fragen beschäftigt. Sie hat in Verlagen und im Selfpublishing veröffentlicht, unter verschiedenen Pseudonymen geschrieben und war auf der Suche nach ihrer Autorinnenmarke. Nun galt es, ihre Zukunft als Autorin weiter zu planen. Was ihre Erkenntnisse sind, teilt sie in dieser Podcastfolge.
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DZVDT #262 - Rezensionen & Buchhandelskontakte mit NetGalley: Karina Elm & Karlotta Lehnert berichten
Wer ein Buch veröffentlicht, braucht Rezensionen - und die passenden Rezensent:innen dazu findet man auf NetGalley. Auf der Plattform können professionell Lesende bei Autor:innen Leseexemplare anfordern, seien es Blogger:innen, Buchhändler:innen oder auch Presseleute.In dieser Folge erfahren wir von Karina und Karlotta von NetGalley Deutschland genau, wie die Plattform funktioniert, für wen sie geeignet ist, welche Marketingoptionen es gibt und warum so ein Leitfaden total nützlich ist. Hört rein!
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DZVDT #261 - Mehr Bücher verkaufen mit Katja Kleiber: Von Positionierung bis Newsletter
Für ihr Sachbuch 'Mehr Bücher verkaufen' hat Krimi-Autorin Katja Kleiber zahlreiche Kolleg:innen befragt und unter anderem auch Vera und Tamara als Expertinnen zu Wort kommen lassen! Grund genug, in dieser Folge einmal nachzufragen: Welche Erkenntnisse hat das Schreiben des Buches gebracht?Katjas wichtigstes Instrument: Der Newsletter! Mit den Zweien von der Talkstelle spricht sie über Freebies, Newsletterabmeldungen, aber natürlich kommen auch Themen wie Positionierung und Social Media zur Sprache.Und am Ende die Erkenntnis: Autorinnen und Autoren sind Rockstars!Create your podcast today! #madeonzencastr
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DZVDT #260 - Das perfekte Cover für dein Buch – Coverdesignerin Catrin Sommer gibt Einblicke
Die Frage, wie das ideale Cover aussieht, ist bei jeder Buchveröffentlichung aufs Neue spannend. Welche Bilder, Schriften, Elemente sollen mit drauf? Wie transportiert man die richtige Emotion? Was geht gar nicht?Catrin Sommer von Rauschgold designt die Cover für zahlreiche mitunter enorm erfolgreiche Autor:innen und gibt uns Einblicke in ihre Arbeit.Sollte das Cover der Autorin oder dem Autor selbst eigentlich gefallen? Wie funktioniert das mit den Schmuckausgaben? Und wie wird ein Trend zum Trend? Das und vieles mehr erfährst du in dieser Podcastfolge.
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DZVDT #259 - Atmosphäre schaffen, Infodump vermeiden: Vera Gercke entfesselt die Fantasie
Wenn wir schreiben, wollen wir unserer Kreativität freien Lauf lassen und vergessen dabei oft, dass ja auch die Leserinnen und Leser unserer Romane es genießen, sich etwas vorstellen zu können. Das ist der Grund, warum Schreibcoach Vera Gercke sagt: Lass der Fantasie deiner Leserschaft etwas Raum zum atmen.Atmosphäre statt Infodump also. Wann und vor allem welche Informationen im Roman sinnvoll sind, wo wir lieber Platz für die Vorstellungskraft lassen und wie man trainiert, kreative Ideen zu empfangen, erfahren wir in dieser Folge mit doppelt geballter Vera-Power.
Gespräche aus der Selfpublishing- und Buchbubble mit den zwei völlig unberühmten Autorinnen Vera Nentwich und Tamara Leonhard. Müssen Talk-Podcasts immer von Berühmtheiten gemacht sein, damit sie Gehör finden? Wir finden nicht und wollen den Gegenbeweis liefern. Wir, das sind Tamara Leonhard und Vera Nentwich, zwei völlig unberühmte Autorinnen, die aber gut verwurzelt sind in der Selfpublishing- und Buchbubble. Daraus lässt sich doch etwas machen. Es gibt nicht die ultimativen Ratschläge von selbsternannten Gurus, sondern persönliche Gespräche untereinander und mit illustren Gästen, die alle unterschiedliche Sichtweise beizutragen haben. So kommt es auf sehr unterhaltsamen Weg zu neuen Einblicken, hilfreichen Erkenntnissen und unbekannten Anekdoten rund um das Schreiben und Veröffentlichen von Büchern. Dabei schrecken wir weder davor zurück tiefer nachzufragen, noch unser eigenes Scheitern zu dokumentieren.