Gottes langer Atem. Vertraue dem, der dich niemals aufgibt!
Ref.: Andrea Varga, Autorin, Weil am Rhein
In unserer schnelllebigen Welt sind wir es gewohnt, dass alles auf Knopfdruck passiert. Gott aber hat Zeit - sehr viel Zeit. In der Lebenshilfe sprechen wir mit der Autorin Andrea Varga darüber, wie wir gerade jetzt im Advent in eine Haltung der vertrauensvollen Erwartung finden können. Aufgrund einer chronischen Erkrankung weiß Andrea Varga auch, dass dieses Abwarten und Aushalten sich manchmal unendlich lang anfühlen kann. Dann geht es darum, sich immer neu in das Vertrauen in den liebenden und fürsorglichen Gott zu retten - selbst wenn alles dem entgegen zu stehen scheint.
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Johannes der Täufer riskiert seinen Kopf, um den Weg des HERRN zu bereiten
Ref.: Ado Greve, Bibellehrer und Autor, Fürstenfeldbruck
Advent heißt "Ankunft". Johannes der Täufer sollte die Menschen seiner Zeit auf die Ankunft des Messias vorbereiten. Er war ein unbequemer Rufer zur Umkehr, nahm kein Blatt vor den Mund und riskierte sogar Kopf und Kragen. Denn alle sollten davon hören - und sich vorbereiten.
In der Lebenshilfe nehmen wir zum Start in den Advent den letzten und größten der biblischen Propheten in den Blick: Der Bibellehrer Ado Greve wird dabei auch auf seine Erfahrungen als Sprecher für das christliche Hilfswerk Open Doors zurückgreifen, mit dem er sich lange Jahre für verfolgte und diskriminierte Christen in aller Welt eingesetzt hat. Viele von ihnen verkündigen trotz großer Gefahren mutig das Evangelium von Jesus Christus. Von ihnen kann gesagt werden, was die Bibel über Johannes den Täufer sagt: Da war ein Mensch, von Gott gesandt... (Joh. 1,6)
In der Lebenshilfe nehmen wir zum Start in den Advent den letzten und größten der biblischen Propheten in den Blick: Der Bibellehrer und Autor Ado Greve wird dabei auch auf seine Erfahrungen als Sprecher für das christliche Hilfswerk Open Doors zurückgreifen, mit dem er sich lange Jahre für verfolgte und diskriminierte Christen in aller Welt eingesetzt hat. Denn in vielen Ländern bedeutet die Aufforderung, dem Herrn den Weg zu bereiten, für die Jünger Jesu auch heute Gefahr für Leib und Leben.
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Das Alter, eine wertvolle Phase des Lebens
Ref.: Diakon Bernd Faßbender, Unternehmer i.R. und Stiftungsgründer, Limburg
Alter verbinden wir mit Gebrechlichkeit und Abhängigkeit - viele Menschen fürchten sich vor dem Älterwerden und denken sogar darüber nach, wie man den Prozess vorzeitig beenden könnte. Diakon Bernd Faßbender gehört selber zur älteren Generation und kennt die Tücken des Alters durchaus. Dennoch ist er der Meinung, dass gerade diese Zeit die wertvollste Phase des Lebens ist. Für ihn ist es ein Riesenfehler, wenn eine Gesellschaft die Schätze, die die Senioren einbringen können, nicht mehr wertschätzt. Warum, das sagt er uns in der Lebenshilfe.
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Wenn Worte treffen. Bewusster Umgang mit unserer Sprache
Ref.: Dr. Dagmar Amling, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Psychopädin nach Dr. Udo Derbolowsky, Germering
Worte können aufbauen und trösten - aber auch verletzen. Dabei sind es nicht nicht nur die direkten Angriffe, die Beziehungen schaden, sondern auch unklare und vage Formulierungen. In der Lebenshilfe sensibilisiert Dr. Dagmar Amling für einen bewussteren Umgang mit der Sprache. Dabei greift sie auf das Konzept der Psychopädie zurück, das dem Menschen dabei helfen will, im Einklang mit sich selbst, mit der Umwelt und mit Gott zu leben. Weise einzusetzen. Dabei greift Dr. Amling auf das Konzept der Psychopädie zurück, das dem Menschen dabei helfen will, im Einklang mit sich selbst, mit der Umwelt und mit Gott zu leben.
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Kinder im Glauben erziehen - soll jetzt alles Missbrauch sein?!
Ref.: Prof. Dr. Katharina Anna Fuchs, Psychologin und Dozentin an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, Italien
Sonntags in die Kirche, Beten vor dem Essen, regelmäßig Beichten... Was früher in christlichen Familien und kirchlicher Jugendarbeit selbstverständlich war, gerät heute zunehmend in den Verdacht des spirituellen Missbrauchs. Selbst auf die Kindertaufe verzichten immer mehr Eltern, um ihren Kindern den Glauben nicht einfach "überzustülpen". Die neue Sensibilität für missbräuchliches Verhalten ruft aber auch Verunsicherung hervor: Wo ist Führung gesund und wichtig - und wann wird es tatsächlich übergriffig? Über die manchmal schwierige Abgrenzung sprechen wir mit der Psychologie-Dozentin Prof. Katharina A. Fuchs von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, die seit über zehn Jahren mit der Prävention von Missbrauch befasst ist.
Katharina Anna Fuchs, gebürtige Deutsche, ist promovierte Diplom-Psychologin und arbeitet als Außerordentliche Professorin an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Darüber hinaus unterrichtet sie am Institut für Psychologie und wirkt an der Ausbildung von künftigen Ausbildern für das Priester- und Ordensleben mit. Sie verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Bereich der Prävention von sexuellem Missbrauch, ein Thema, das sie seit Ihrem Promotionsprojekt begleitet. Seit rund sechs Jahren beschäftigt sie sich auch mit den Dynamiken und der Prävention anderer Missbrauchsformen - insbesondere geistlicher Missbrauch, Machtmissbrauch und Missbrauch des Gewissens.
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Acerca de Leben in Beziehung
In unserem Leben stehen wir Menschen in Beziehung zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen und zu Gott. Jeder von uns hat seinen ganz individuellen Lebensweg mit Höhen und Tiefen. Wir bieten Ihnen praktische Hilfen an zu ihrer Lebensgestaltung in Ehe, Familie und Beruf. Wir suchen mit Ihnen nach Antworten in Lebenskrisen, Krankheit und im menschlichen Miteinander.